HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM 90. GEBURTSTAG

Josef Pees, seit 31 Jahren Mitglied in der TLG, feierte vor wenigen Wochen seinen 90. Geburtstag. Damit gehört er wie sein Sportkamerad Karl-Heinz Merkel , ebenfalls 90 Jahre jung, zu den ältesten aktiven Sportlern im Verein. Josef Pees ist eine feste Größe in der Volleyballgruppe beim Dienstagabend Männersport. Zuständig ist Josef beim Volleyball für die passgenauen Abschläge.

Josef Pees ist seit 57 Jahren verheiratet, hat eine Tochter und zwei Enkel. Er war 45 Jahre in der Fahrbereitschaft bei der Dynamit Nobel AG, inaktives Mitglied im DN-Chor, sowie aktives Mitglied bei der dortigen Pensionärsvereinigung.

Neben dem Sport in der TLG hält er sich fit mit Gartenarbeit. Sowohl im eigenen Garten als auch dem der Kinder. Daneben liebt er ausgiebige Spaziergänge mit seiner Gattin, mit der er 57 Jahre verheiratet ist. Die Enkel kommen bei Opa Josef ebenfalls nicht zu kurz. Josef Pees ist ein Familienmensch, hat das Herz am rechten Fleck, ist sehr humorvoll und immer gut gelaunt.

Die TLG gratuliert Josef recht herzlich zu seinem 90. Geburtstag und wünscht ihm weiterhin alles Gute, beste Gesundheit und noch viele Jahre voller Lebensfreude im Kreise seiner Familie und seiner TLG.

Troisdorfer LG beim Jugendevent des Landessportbunds

Unter dem Motto „Ehrenamt – Der etwas andere Leistungssport“ nahmen 15 Jugendliche zwischen 14 und 19N Jahren an dem Jugendevent des Landessportbunds NRW teil. Das Wochenende vom 27.09. bis 29.09. verbrachten sie mit circa 300 Jugendlichen im Feriendorf Hinsbeck bei Venlo.

Nach der gemeinsamen Anreise mit dem Bus trafen sich alle Jugendlichen und lernten sich kennen. Anschließend durften sich alle von der Anreise erholen und sich ab 22 Uhr noch einmal mit Hot-Dogs stärken. Am nächsten Morgen begann nach dem gemeinsamen Frühstück die so genannte „Kickphase“. Hier konnte jeder seine Sportart anbieten, um anderen Jugendlichen einen Einblick zu geben. So wurden neben Hockey, Tennis, Fußball oder Volleyball auch außergewöhnlichere Sportarten wie Jugger, eine Mischung aus Football und Fechten, angeboten. An diesen „Kicks“ nahmen viele der Jugendlichen mit großem Spaß teil. Als am Abend alle erschöpft waren von den sportlichen Aktivitäten, wurde allen Teilnehmern ein 3-Gänge-Menü serviert und jeder konnte sich wieder gut erholen. Später sorgten die Teilnehmer für eine entspannte Stimmung am Lagerfeuer bei Stockbrot und ein paar Liedern. Am nächsten Tag, dem Tag der Abreise, wurde noch ein „Ehrenamtsduell“, in Anlehnung an das „Familienduell“, gespielt. Danach mussten wir leider schon wieder abreisen. Als wir wieder zu Hause waren, waren alle zwar erschöpft aber glücklich.

Insgesamt hat das Jugendevent bei allen Teilnehmern den Willen der Verstärkung des Ehrenamts gestärkt und somit sollte es auch in Zukunft keine Probleme mit fehlenden Ehrenamtlern geben.

Zweierlei Maß – Die Rasenregeneration im Aggerstadion

Heilig ist der Rasen des Aggerstadions. Nicht für die Kirche, so aber doch für die Verantwortlichen der Stadtverwaltung. Schon seit einer gefühlten Ewigkeit werden im Anschluss an die Fußballsaison der Rasen des Fußballplatzes sowie alle Nebenflächen wochenlang gesperrt. „Regenerationsphase“, so die offizielle Begründung aus dem Rathaus. Negativ davon betroffen von dieser Restriktion sind unter anderem die Sportler der Troisdorfer Leichtathletik Gemeinschaft (TLG). Denn während bei den Fußballern die Sommerpause anbricht, sind die Leichtathleten gerade in ihrer sportlichen Hochphase. Da reiht sich Sportfest an Sportfest. Qualifikationen für überregionale Meisterschaften können noch erfüllt werden – dafür bedarf es optimaler Trainingsbedingungen, die außerhalb der Rasenregeneration unzweifelhaft gegeben sind. Aber: Der Rasen bleibt tabu. Ausnahmen ausgeschlossen. Noch nicht einmal barfuß oder am äußersten Rand des Rasens dürfen Sportler den Rasen zum Auslaufen benutzen.
Siehe da, am Freitagabend (21. Juni 2013), mitten in der Regenerationsphase, ist der 1. FC Köln unter seinem neuen Trainer Peter Stöger zu Gast im Aggerstadion und absolviert dort ein Freundschaftsspiel gegen die Sportfreunde Troisdorf 05. Das wird bestimmt eine gutbesuchte Veranstaltung, an der auch Leichtathleten unter den Zuschauern sein werden.
Dennoch werden die Leichtathleten mit Wehmut begleiten, dass die Fußballer dürfen, was ihnen untersagt ist. Das ist in der Tat ein Ärgernis. Da wird im zuständigen Amt im Rathaus tatsächlich mit zweierlei Maß gemessen.
Es geht den TLG-lern nicht darum, dass die Fußballer nicht ihr Spiel austragen sollen. Es geht vielmehr darum, gleich behandelt zu werden und von der Verwaltung ein bisschen mehr Pragmatismus als Starrköpfigkeit zu erwarten. Der Vorstand der TLG versucht seit Jahren im Gespräch mit dem zuständigen Amt eine Lösung zu erzielen, die sowohl den Interessen der Stadt als auch denen der TLG entgegen kommt. Bisher leider ergebnislos, da die Stadtverwaltung keinerlei Bewegungsbereitschaft zeigt. Den Vorschlag der TLG, die beiden Rasenflächen nacheinander und nicht zeitgleich einer Ruhephase zu überlassen, wurde bisher kategorisch mit „geht nicht“ abgelehnt. Laut Aussage der Stadtverwaltung sei dies aus „vegetativen Gründen“ notwendig. Außerdem habe eine nachgeschaltete Regeneration des Trainingsrasens erhebliche logistische Auswirkungen auf den Trainingsbetrieb nahezu aller Vereine im Aggerstadion. Die TLG wäre gerne bereit, an einen gemeinsamen Tisch mit allen im Aggerstadion beheimateten Vereinen und der Stadtverwaltung nach Lösungen zu suchen. Dafür bedarf es jedoch zumindest einer minimalen Kooperationsbereitschaft der Stadtverwaltung, die bislang nicht ersichtlich ist.
Dass auf einmal geht was bisher nicht ging, zeigt das Sportereignis am Freitagabend. „Ab sofort heißt es für uns TLG-ler, „geht nicht, gibt’s nicht“, zeigt sich der Vorsitzende der TLG Ralf Saborowski kampfbereit.

Ehrenabend 2013

Im Schützenhaus in Oberlar fand der diesjährige Ehrenabend der TLG statt. In dem sehr gediegenen Ambiente begrüßte der Vorsitzende Ralf Saborowski die eingeladenen Gäste. Vor zwei Jahren hat der Vorstand sich entschieden Mitglieder zu ehren, die sich sowohl in sportlicher als auch außersportlicher Hinsicht zum Teil seit vielen Jahren ehrenamtlich engagieren. Der Ehrenabend ist eine Form der Wertschätzung für verdiente Mitglieder. Wie unerlässlich der Einsatz von Menschen im Ehrenamt ist, stellte Ralf Saborowski in seinen Beitrag zum Ehrenamt vor. In Deutschland müssten jährlich Milliarden an Euro ausgegeben werden, um die unentgeltlich geleistete Arbeit von Ehrenamtlern zu kompensieren und eine Vielzahl von öffentlichen Aufgaben könnten nicht mehr erbracht werden, wenn alle ihr Ehrenamt von heut auf morgen einstellen würden.

Die fünf Abteilungen benennen dem Gesamtvorstand Mitglieder aus ihren Reihen, die nach ihrer Ansicht geehrt werden sollten. Der Gesamtverein richtet die Veranstaltung aus. In diesem Jahr hatte der Verein das Glück, dass bei einer Abstimmaktion der Ing. DiBa weit über 800 Klicks für die TLG erfolgten und infolge dessen eine nette Spende zustande kam, die in diesen Ehrenamt investiert wurde. Nach einem ausgiebigen Essen wurden die Ehrungen vollzogen.

Bereits im Dezember letzten Jahres wurde Jan-Josef-Jeuschede geehrt, der zurzeit sein Studium in den USA absolviert. Über die Weihnachstage war er bei seinen Eltern zu Besuch und so nutze Ralf Saborowski die Gelegenheit, Jan für seine sportlichen Verdienste für den Verein zu ehren. Jans Disziplin ist das Kugelstoßen. Mit der 6-Kg-Kugel erzielte er Weiten von 18,92 m und wurde damit zweiter der DLV-Bestenliste und mit einer Weite von 18,74 m wurde er Deutscher Vizemeister.

Am Ehrenabend wurde das B-Jugend-Team U18 geehrt, dass im letzten Herbst bei der Nordrhein-Mannschaftsmeisterschaften in Kevelaer mit 8279 Punkten als Sieger vom Platz ging. Zu dem erfolgreichen Team gehören: Jonas Clasen, Tim Dick, Sebastian Dreesbach, Henrik Fettke, Niclas Golbach, Hendrik Hüners, Lennart Kneip, Maximilian Meurer, Tobias Schick, Mark Schmidt und Björn von Wernsdorf.

Nikolaj Kröker wurde für sein jahrelanges Engagement als Trainer der Damen- und Herren-Volleyballmannschaften ausgezeichnet.

Stefan Müller ist seit mehr als 30 Jahren aktiver Basketballer und kümmert sich als Trainer um die U14er, die er so an den Basketballsport heranführt. Geehrt wurde auch Karl Theo Bold, in seiner Gruppe besser bekannt als „Charly Bold“. Charly war lange Jahre als Vereinskassenwart tätig. Heute kümmert er sich um die Belange der Betriebssportgruppe der Firma TNT, die Teil der TLG ist. Darüber hinaus ist er Mitglied im Ehrenrat des Vereins.

Elke Duda ist seit Jugendtagen Mitglied der TLG. Sie wurde geehrt für ihren mehr als zehnjährigen Einsatz für die Mitgliederbetreuung der Abteilung M.U.T. (Marathon-Ultra-Team) und ihrem Engagement im Organisationsteam für die 6-Stunden-Läufe.

Für ihren Einsatz um das Wohlbefinden bei Sportveranstaltungen wurden Britta Schier und Claudia Dreesbach ausgezeichnet. Zusammen mit Elke Stübner sind die drei Damen schon seit vielen Jahren verantwortlich für den reibungslosen Ablauf um das leibliche Wohlergehen am Spielfeldrand.

Im Anschluss an die Ehrungen saßen die Teilnehmer noch mehr als zwei Stunden zusammen. Musikalisch wurde der Abend untermalt von Jens Hoberg, Ansgar Anter und Andreas Oeldemann, drei Mitgliedern der TLG, die sich in der Formation extra für den Abend eingespielt hatten und eine tolle musikalische Gesamtleistung boten. Ralf Saborowski war am Ende des Abends sichtlich zufrieden:“Ein rundum gelungener Abend. Alles passte zueinander. Auch der Service und das Essen waren einwandfrei. Danke allen, die zu diesem gelungenen Abend beigetragen haben.“

Josef Pees wird 90!

Josef Pees, seit 31 Jahren Mitglied in der TLG, feierte vor wenigen Wochen seinen 90. Geburtstag. Damit gehört er wie sein Sportkamerad Karl-Heinz Merkel , ebenfalls 90 Jahre jung, zu den ältesten aktiven Sportlern im Verein. Josef Pees ist eine feste Größe in der Volleyballgruppe beim Dienstagabend Männersport. Zuständig ist Josef beim Volleyball für die passgenauen Abschläge.

Josef Pees ist seit 57 Jahren verheiratet, hat eine Tochter und zwei Enkel. Er war 45 Jahre in der Fahrbereitschaft bei der Dynamit Nobel AG, inaktives Mitglied im DN-Chor, sowie aktives Mitglied bei der dortigen Pensionärsvereinigung.

Neben dem Sport in der TLG hält er sich fit mit Gartenarbeit. Sowohl im eigenen Garten als auch dem der Kinder. Daneben liebt er ausgiebige Spaziergänge mit seiner Gattin, mit der er 57 Jahre verheiratet ist. Die Enkel kommen bei Opa Josef ebenfalls nicht zu kurz. Josef Pees ist ein Familienmensch, hat das Herz am rechten Fleck, ist sehr humorvoll und immer gut gelaunt.

Die TLG gratuliert Josef recht herzlich zu seinem 90. Geburtstag und wünscht ihm weiterhin alles Gute, beste Gesundheit und noch viele Jahre voller Lebensfreude im Kreise seiner Familie und seiner TLG.

Troisdorfer LG im Karnevalszug 2012

Mit 40 karnevalistisch begeisterten Leichtathleten nahm die Jugendabteilung der Troisdorfer Leichtathletik Gemeinschaft am 19. Februar 2012 am Troisdorfer Rosensonntagszug teil. Nach langer Vorbereitung zogen wir vergangenen Sonntag bei sehr schönem Wetter zum ersten Mal seit über 30 Jahren durch Troisdorfs Straßen. Unsere Fußgruppe wurde von einem Fahrzeug begleitet, das unser Wurfmaterial transportierte und vorher mit großem Aufwand geschmückt worden war. Es war ein tolles Erlebnis und ein wunderschönes Bild, durch die kostümierten Menschenmengen in der Troisdorfer Innenstadt zu ziehen und diese mit vielen Süßigkeiten zu erfreuen.

Am Ende waren die Teilnehmer und vor allem die Organisatoren glücklich und zufrieden, dass alles reibungslos ablief und wir – bis auf unseren Rückweg zur After-Zoch-Party im Bürgerhaus – von Regen und Schnee verschont blieben. So waren sich zum Abschluss auch alle Athleten einig: Das müssen wir nächstes Jahr unbedingt wieder machen!