6 Persönliche Bestleistungen

Am 22.02.2015 nahmen 3 Nachwuchsathleten der Troisdorfer LG an einem weiteren Hallensportfest in Dortmund teil.

Bei diesem international gut besuchten Wettkampf fanden sich sehr große Teilnehmerfelder und eine starke Konkurrenz für die jungen Schüler der Troisdorfer LG.

Alleine im Weitsprung musste sich Finn Gerhardy (M13), seines „Zeichens“ der jüngste Athlet aus der Trainingsgruppe von Hendrik Hüners und Michael tom Felde, in einem Wettkampf mit über 50 Aktiven messen. Nach seiner Skiverletzung konnte er sich mit einer neuen persönlichen Bestleistung über 300m (48,01s) und sehr ordentlichen 60m in 8,97s zurückmelden. Im Weitsprung erreichte er als Neunter den Endkampf der besten Acht leider nicht und musste sich mit 4,19m (PB: 4,66m) unter seinen Möglichkeiten zufrieden geben. In der letzten Disziplin nach 5 Stunden Wettkampf lief er hoch motiviert das 800m Rennen zusammen mit den älteren Jungen der M14 und musste hier aber seiner langen Trainingspause Tribut zollen und blieb deutlich unter seiner Bestzeit von 2:30min.

Im gleichen Lauf ging auch Moritz Reinartz an den Start. Der junge Athlet konnte hier zwar auf Anhieb seine Bestzeit erneut verbessern, blieb aber mit 2:39 Min noch deutlich unter seinen Möglichkeiten. Zuvor konnte Moritz aber seinen Trainingsfortschritt über 60m und 300m mit jeweils persönlicher Bestleistung und sogar einer B-Norm für die LVN-Meisterschaften am 15. März in Düsseldorf unter Beweis stellen. Die 60m sprintete Moritz trotz eines schlechten Starts in 8,61s und über die 300m rannte er in 45,74s auf den 5. Platz.

Besonders gut gelang Tobias Truschies (M14) der Saisoneinstieg in der Halle. Sein Trainingsfleiß aus dem Winter wurde mit 8,42s über 60m belohnt. Dies bedeutet nicht nur persönliche Bestleistung, sondern auch die angestrebte A-Norm für die LVN Meisterschaften. Über die 300m Strecke konnte Tobias seine gute Form gleich ein zweites Mal unter Beweis stellen. In guten 44,14s gewann er seinen Zeitendlauf und wurde in persönlicher Bestleistung Dritter.

Die gezeigten Leistungen erhöhen die Freude auf den kommenden Sommer und zeigen trotzdem, dass noch mehr Potential in den „3 Kleinen“ steckt.

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